Zu Person und Motivation
Es fing damit an, dass ich "liebevolle", leidenschaftliche Fundamentalkritik an der Arbeitsgesellschaft übte und es mündete in das Verfassen "meiner" eigenen Philosophie in drei Bänden. Bei IBM (wo ich 24 Jahre arbeitete) und anderswo nannten/nennen sie mich "Wild Duck". Es passt so schön zu meinem Namen.
Ab September 2011
Professionelle Intelligenz – worauf es morgen ankommt
Ja, worauf? Die Antwort meines Buches lautet: Auf ein viel höheres Niveau von Professionalität, das in der jetzt beginnenden Wissensgesellschaft immer zwingender erforderlich wird.
Neuauflage 2012
Ankhaba: Aufstieg und Zerfall der Untoten und das menschliche Ende
Ich hatte vor ganz langer Zeit einmal die Idee zu einem Vampirroman. Alle fünf Jahre vielleicht kam er mir unvermittelt in den Sinn, ich malte ihn wieder und wieder neu aus. Leider fiel mir nie ein guter Schluss ein. So blieb er unvollendet in meinem Kopf liegen. Außerdem würde nie ein Verlag Interesse dafür finden, da war ich sicher. Es fehlte einfach so ein bisschen Motivation, einmal wirklich anzupacken!
Platons grotesker Irrtum
Dieses Buch enthält die „erste Staffel“ der Daily Dueck oder kurz DD-Kolumnen, die hier auf meiner Homepage erschienen sind. Es ist nach der Platon-Kolumne DD10 benannt und enthält die ersten 99 Beiträge aus den Jahren 2005 bis 2009.
Mehr Literarisches
- Professionelle Intelligenz
- Aufbrechen
- Platons grotesker Irrtum
- Direkt-Karriere
- Abschied vom
Homo Oeconomicus - Panopticon
- Lean Brain Management
- Lean Brain Management auf Englisch
- Ankhaba
- Wild Duck TB
- Wild Duck - als HC vergriffen
- E-Man
- Die Beta-inside Galaxie
- Omnisophie
- Supramanie
- Topothesie
- Das Sintflutprinzip
- Management by Mathematics - vergriffen!
- Dueck's Trilogie 2.0
- Publikationsverzeichnis
Was mir ein Leser bedeutet …
… das ist gar nicht so einfach zu sagen. Ich hoffte früher einmal, der Menschheit die Wahrheit predigen zu können, aber die, an die dies gerichtet wäre, lesen sicher niemals ein Buch von mir. So kann ich aber hoffen, die Gemeinschaft derer zu stärken, die wir zusammen das Eigentliche im Leben lieben und das Gegenmenschliche mit Leidenschaft bekämpfen.
Sie führten immer Befehle aus, aber jetzt befiehlt keiner mehr (Daily Dueck 190, April 2013)
Das bekannte Peter-Prinzip besagt, dass alle tüchtigen Menschen immerfort befördert werden. Irgendwann sind sie so hoch befördert, dass sie für diese „Job-Höhe“ nicht mehr tüchtig genug sind – ja, und dann ist ihre Karriere zu Ende. Deshalb, so die satirische Peter-Schlussfolgerung, werden wir von Unfähigen beherrscht… Warum wird man irgendwann „unfähig“?